Joyeux Noël Buon Natale Gozhqq Keshmish I'D Miilad Said Danistayohihv Hoesenestotse Zalig Kerstfeest Kala Christougenna Mele Kalikimaka Mo'adim Lesimkha Vrolijk Kerstfeest Gute Vaynakhtn Bon Natale! Wanikiya tonpi wowiyuskin Schéi Krëschtdeeg Wesolych Swiat! Boas Festas Bonu nadale
Seit nunmehr 40 Jahren höre ich dieses wundervolle Deutsche Lied am Heiligen Abend Stille Nacht heilige Nacht von Roy Black.Weihnachtslied aus Hawaii in Cherokee aus Griechenland
Sit here with me and listen to the woods. Did you know the trees can talk? They do. They tell me all sorts of tales, for most have been here several hundred years and they have seen such things that we can't even imagine. Yes, they have spoken of the wild animals, the strange ones and they haves seen the things that made the huge boulders tumble from the ground. They have seen the floods that left these shells buried in the earth. And they can tell of people-- your own ancestors. But others, too, drovers with herds of cat- tle, outlaws and hunters, devious men hiding their cache. Some have left carvings on the stone. Put your arms around that tree as far as you can reach and listen . . . what do you hear?
Holy Mother Earth, the trees and all nature, are witnesses of your thoughts and deeds. A WINNEBAGO WISE SAYING
0.5 l Vanillesauce (selbstgemacht oder Fertigprodukt) 2 Eiweiss 50 g Zucker 3 EL Caramel , flüssig
Eischnee schlagen, mit Zucker vermengen in einem Topf mit heissem Wasser kleine Portionen ( ca 1 EL ) kochen, umdrehen und andere Seite ebenfalls einige Minuten kochen EIschneeportionen aus dem Wasser nehmen und auf Küchenpapier legen dann in die Vanillesauce setzen und mit Caramel begiessen
...ist ein traditioneller, französischer Nachtisch, steht fast auf jeder Speisekarte!!!
le flottante
Das sind Schnee-Eier, deshalb werden sie auch oeufs en neige genannt. Eine altmodische Süßspeise, die es fast nur noch in Pariser Bistros gibt.
Das Dessert besteht aus zwei Teilen, der Vanillesauce (das gelbe Meer) und dem pochierten Ei-schnee. Entstanden sind sie auf folgende Weise:
Zunächst kocht man 3/4 l Vollmilch zusammen mit 1 Vanillestange. Auch dabei ist vor Vanillezucker oder ähnlichem Ersatz zu warnen. Die Stange (Bourbon-Vanille) der Länge nach aufschneiden und die Körner herauskratzen. Beides kommt in die Milch. Die wird langsam zum Kochen gebracht und ab und zu umgerührt, damit sie nicht ansetzt.
Etwa gleichzeitig trennt man 6 Eier, wobei peinlich darauf zu achten ist, daß nichts von dem Eigelb ins Eiweiß gerät. Letzteres wird mit 50 g Zucker sehr steif geschlagen, was mit dem Turboquirl nicht so gut gelingt wie mit dem Handbesen! Zu Beginn streut man eine Prise Salz ins Eiweiß, der Zucker kommt später nach und nach hinzu.
Aus der siedenden Milch wird die Vanillestange entfernt, die kleinen Körner bleiben.
Die Milch darf nicht kochen, wenn jetzt die Schnee-Eier entstehen. Dazu nimmt man einen großen Löffel und sticht aus dem steifen Eischnee einen Ballen heraus, den man auf die heiße Milch setzt, und einen zweiten daneben (wenn Platz ist, auch noch einen dritten). Nach ganz kurzer Zeit, zirka einer Minute, werden die schwimmenden Inseln umgedreht und müssen auch auf der Rückseite noch einmal eine Minute steif (aber nicht hart!) wer- den. Dann werden sie mit einem Schaumlöffel herausgehoben und auf ein sauberes Tuch gelegt. Die nächsten Inseln kommen auf die Milch. Auf diese Weise bevölkert sich der Küchentisch mit acht Schnee-Eiern. Danach wenden wir uns der Sauce zu. Die ist eigentlich eine Englische Creme.
Zunächst muß kontrolliert werden, ob der Eischnee die Milch verunreinigt hat. Dann müßte sie durchgesiebt werden und danach erneut köcheln.
Die separierten Eigelbe werden mit 50 g Zucker zu einer hellgel- ben Creme geschlagen. Dahinein unter ständigem Rühren vorsichtig etwas von der heißen Milch schütten, schließlich die restliche Milch zügig zugießen. Wieder aufs Feuer setzen und unter ständigem Rüh- ren vorsichtig erhitzen, bis die Masse sämig wird. Dabei darf die Milch aber nicht (!) kochen, sonst ist die Sauce hin. Das kann man al- lerdings mit dem Handmixer wieder reparieren.
Diese Vanillesauce muß abkühlen, aber nicht eiskalt werden. Abschließend werden die Schnee-Eier auf ihre Oberfläche gesetzt, und siehe da, sie gehen nicht unter und schmecken leicht und luftig. 1
Samstag, 4. Dezember 2010
Weihnachtsklänge
Winterlich, schon bitterkalt senkt die Nacht sich nieder. Heilig Abend ist es bald und wir hören wieder - uns´re schönen Weihnachtslieder. Leis´ ihr süßer Klang verhallt.
Aus dem Weihnachtswunderwald Harfentöne klingen. Überall das Lied erschallt - das die Engel singen die der Welt die Botschaft bringen: „Frieden wird´s auf Erden bald!“
Lichterglanz - oh welche Pracht. Stiller Tanz der Flocken - zauberhafte Winternacht. Hell die Weihnachtsglocken dort im hohen Turm frohlocken. Künden an die heil´ge Nacht.
Besondere Märchen für Groß und KleinGerade unsere Kleinen benötigen in der heutigen Zeit Geschichten, Fabeln und Sagen, damit wir sie dadurch ein wenig auf die Welt vorbereiten.
Achtet auf ihre glänzenden Äuglein und vor allen Dingen vergeßt nicht auf ihre Fragen zu antworten, bleibt ihnen keine Antwort schuldig. Nehmt euch die Zeit!
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.
Schneemann dort am Gartenzaune Hat gar eine üble Laune. Steht er da voll Trutz und Groll, Weiß nicht, was er reden soll. Und die Sonne blinkt und blitzt, Daß er wie ein Kranker schwitzt. Weil der Himmel ist so blau, Ärgert er sich braun und grau; Weil die Wiesen werden grün, Ärgert er sich schmal und dünn.
Schneemann ist in großer Not, Denn es winkt ihm schon der Tod. Noch ein Schnapper, noch ein Schnauf Und er steht nicht wieder auf. Kommen dann die schwarzen Raben, Seine Leiche zu begraben. Und Schneeglöcklein will vor Freuden, Ihm die Sterbeglocke läuten. Und die Lerch' vor allen Dingen Ihm ein Schlummerliedchen singen.
Aber wo ist er zu finden? Vornen nicht, und auch nicht hinten. Freilich, weil ihm ganz zerbrochen An der Sonne seine Knochen, Weil zu Wasser er zerronnen An dem Glanz der goldnen Sonnen. Kommt der Storch dazu geflogen, Und die Schwalbe hergezogen, Fragen nach dem toten Mann, Niemand von ihm sagen kann.
Wälzt der Storch mit seinem Bein An den Zaun hin einen Stein; Und die Schwalbe mit dem Schnabel Schreibt darauf die ganze Fabel: Hier liegt Einer, der im Leben, Weiter keinen Taug gegeben; Der sich faul und sehr verstockt, Lebenslang daher gehockt; Und damit er doch nicht länger Bleiben soll ein Müßiggänger, Und ein Griesgram und ein Hasser, Schmolz der Frühling ihn zu Wasser; Und damit will er begießen All' die Blumen auf den Wiesen, Dass sie weiß und gelb und grün Euch zur Lust und Freude blüh'n. (Friedrich Wilhelm Güll)
Welche Tage sind bedeutend für die vorweihnachtliche Zeit - hört in das Video und folgt den Erklärungen.